Jugendliche, die sich eine individuell auf sie abgestimmte, transparente und ganzheitliche Therapie wünschen. Dabei ist mir wichtig, mit Ärzt:innen, Erzieher:innen, Eltern und Einrichtungen im Austausch zu bleiben, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
Dies äußert sich z. B. durch eine fehlerhafte „Hörwahrnehmung” von Lauten oder der Schwierigkeit, sie zu unterscheiden. Dabei kann auch die Merkfähigkeit beeinträchtigt sein. Die AVWS ist meist eine Teilleistungsstörung einer Lese-Rechtschreibschwäche.
funktionale Störung der Mundmotorik und des Schluckmusters in Verbindung mit einer kieferorthopädischen Behandlung
die z. B. mit Heiserkeit bis hin zum Abbruch der Stimme einhergeht, oftmals bedingt durch Stimmlippenknötchen. Myofunktionelle Störung, die ein Muskelungleichgewicht des Mundraumes und des Gesichts bezeichnet. Dabei weist das unphysiologische Schluckmuster einen Zungenvorstoß auf, welcher Kiefer- und Zahnfehlstellungen verursach und häufig mit einer Aussprachestörung einhergeht. Die Therapie steht meist in Verbindung mit einer kieferorthopädischen Behandlung oder bei Störungen des Stimmwechsels (Mutationsstimmstörung).
bei psychischer, geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung von Jugendlichen, wie Autismus, einem Syndrom oder z. B. einer Lähmung im Mund-/Gesichtsbereich.